von djtechno » Samstag 30. April 2011, 20:55
Ich bin ja nict gut in Physik, aber ich interpretiere das mal so:
Wenn die Drossel eine Hohe Induktivität (was durch einen Ferritkern in der Spule statt 0815 eisen z.b. erreichbar ist) und einen geringen Ohmschen Innenwiderstand hat, dann tritt ein größerer Spareffekt ein, weil diese 51 Watt röhren eine geringere Brennspannung haben als die normalen fällt bei gleichem Strom weniger watt in der röhre ab. und es werden mehr volt (größere differenz netzspannung vs röhrenbrennspannung) in der drossel in blindleistung umgesetzt,die durch die kompensation (kondensator) zu einem geringeren stromfluß durch die gesamtkonstruktion führt.
wenn die drossel aber eine geringe induktivität und einen erhöhten ohmschen innenwiderstand hat,dann wird der großteil der leistung,die weniger ind er röhre anfällt in der drossel anfallen,da an der drossel ja mehr volt differenzspannung anfallen,die sie mangels genug idnusktivität und zu hohem innnwiderstand nicht in blindleistng,sondern in wärme umsetzt,sprich die drossel wird heißer und kann durchbrennen.
Habe ich das so richtig verstanden?
Müßte man bei solchen röhren dann eigentlich net eine liste aufstellen, für welche drosseln die sich überhaupt eignen?
Wie kriegen die die brennspannung der röhre überhaupt verrngert? durch andere elektroden? andere gaszusammensetzung?
Der sinn undd zweck der übung ist doch glaube ich, bei "alten" lichtinstallationen (Parkhäusern,firmen) stromzu sparen.
Die heutigen röhren haben gegenüber den alten zur zeit des baus eines Gebäude x einen besseren wirkungsgrad erreicht. Sprich bi gleicher wattzahl ham die röhren mehr lumen. Man bräuchte also wengier leuchten als damals für die gleiche raumhelligkeit,richtig?
da man aber die leuchten nun net alle demontieren und mit mehr abstand neu montieren will,nimmt man röhren.,die in die bestehenenden leuchten passen und statt bei gleichviel watt mehr lumen, einfach gleich viel lumen bei weniger watt haben,richtig?
Die röhren machen dann doch nur bei "alten" installationen sinn. Wenn ich heute eine Halle mit röhren bestücke, und die bringen bei gleicher wattzahl mehr lumen als anno 1980, dann erhöhe ich ja einfach den abstand zwischen ihnen, habe dann ja weniger watt verbrauch pro fläche.
ich will ja nur x lumen pro m²
btw: Zum messen am besten ein hochwertiges true rms-meßgerät ausleihen, z.b. eins von fluke. Zum kaufen für privat sind die dinger "etwas" zu teuer, aber villeicht kennt ihr ja 'nen elektriker,der euch das ding mal 'ne stunde ausleiht.
Mit den 6,99€ Conrad dingern kann man da keine realisitischen meßwerte bekommen leider
(ja, ich habe leider auch nur das 6,99€ voltcraft, reicht ja für vieles auch aus)
Moderne EVG müßten damit ja klar kommen,weil die nach der zündung ja "Nur" den strom konstnd halten und da keien nennenswert höheren thermischen verlust haben. also dürfe bei evg die ersparnis weitgehend hinkommen?
edit: ach,ja, richtig, hatte ich übersehen,so eien drossel macht ja auch ein magnetfeld. Magnetischer verlust: das magnetfeld der drossel induziertdann ja in metallenen leuchtengeäusen doch praktisch auch wieder stromm,das gehäuse der leuchte müßte sich dann ja auch etwas erwärmen wird demnach also auch zur wärme, nur eben nicht in der drossel selber,oder?
Erzeugt eine drossel mt stärkeren verlusten dann nicht auch mehr elektrosmog? (gut "nur" im 50 hz band, aber dennoch)
edit7: ja frür grobe messungen sind die enegiekostenmessgeräte schon eine prima sache, habe auch einige hier im einsatz, sind halt schätzeisen die dinger, aber so im groben ganz ok
Gott sprach, es werde Licht, doch Petrus fand den Schalter nicht. Und als er dann den Schalter fand, da war die Sicherung durchgebrannt.