a, definitiv interessannte Technik. Der Vorteil ist eben die Wartungsfreiheit durch die 100000 Stunden: In Kernreaktoren werden die z.B. genutzt weil da kann man in den 30 jahren lauzeit des AKW logischwerweise nie wieder wechseln, braucht aber aus Sicherheitsgründen Licht. Wenn 100000 nicht recihen, macht man halt doppelt doder dreifach und schaltet dann im Falle des Ausfalls um
Na,ja, die Dinger sind halt sauteuer. Für DEN Preis kann man prinzipiell vergleichbares aus LED bauen. Richtig gekühlt und mit entsprechender Elektronik (Treiber ohne Kondensatoren oder mit Feststoffkondensatoren) kann das auch so lang halten. Den Lichtstromnachlaß der LED nach 25000 Stunden begenet man zum einen mit massiver Unterstromung der chips, also viele chips, weniger Strom pro chip und einem allmählichen Nachregeln des LED-Stromes nach Betriebsstunden. So kann man mit led auch 100000 Stunden machen und meienr Meinung auch 250000 Stunden bei 90% Endhelligkeit. Alles nur eine Kostenfrage. Das Problem bei led ist halt, es wird da leider auch zunehmend viel billigst gebaut
Ich meine, so eien Induktionslampe würde auch keine 100000 Stunden halten, wenn man das Magnetron auf Grenzlast laufen lassen würde und/oder billigste Bauteile in die Ansteuerung bauen würde.
Gott sprach, es werde Licht, doch Petrus fand den Schalter nicht. Und als er dann den Schalter fand, da war die Sicherung durchgebrannt.