Hallo zusammen,
ich habe mal ein neues Thema erstellt. Hier geht es um dir Frage ob die DDR wirklich so viel an der Straßenbeleuchtung einsparte. Wenn man Städte mit alten DDR Beleuchtungsanlagen sieht, dann finde ich zumindest die Straßenebeleuchtung komplett ausreichend. Je weiter man sich von Stadtkern entfernt, desto größer werden die Abstände zwischen den Leuchten und auch die Modelle ändern sich, was ja heute auch noch so ist. in der Innenstadt gibts teils Doppellampige Leuchten, in den Randbezirken werden es dann normale Leuchten, die auch in größeren Abständen stehen.
Völlig gerechtfertigt finde ich. Bei weniger frequentierung braucht man auch weniger Beleuchtung.
In den Randbereichen wurden ja öfters Töpfe und R70.f verbaut. Auf unserer Straße hat das gut ausgereicht. Ich noch keine richtig schlechte Anlage gesehen, deswegen dieses Thema.
Im Internet und sonstigen Quellen wird auch öfters behauptet, das die Straßenbeleuchtung in der DDR schlecht bzw. unzureichend war. Mich würde interessieren was ihr darüber denkt, besonders die Leute die in der DDR gelebt haben.
Grüße
Cedric/Topfleuchte