hmm, aber das eine 50 watt teil hat ja einen kühlkörper. klar,die mit plastikgehäuse sind net so der brüller....
edit: 160 lm/W müssen mehr als 20% Wirkungsgrad sein. EinE Glühlampe hat doch schon 5%. 10 Watt led entsprechen heute 80 Watt agl. Also müssen es 40% Wirkugnsgrad sein. Bei Leuchtmitteln mit Umwandlugnsschit kann Physikalisch bedingt theorethisch maximal 75% wirkungsgrad angenähert aber nicht erreicht werden. Sprich bei erreichen von 74% sind diese zuende entwickelt (eines tages). bei direkter weiß-erzeugung (z.b. wenn man lauter chips 400nm, 401nm,402nm...748nm,749nm,750nm zusammenfasst könnte man sich physikalisch an 100% annähern aber nicht erreichen. So ein leuchtmittel wäre quasi bei 99% Wirkugnsgrad zuende entwickelt. Bei neutralweißen leds mit wandlerschicht wären so physikalisch maximal 220lm/W drin, bei neutralwießen mit direkter erzeugung des vollspektrums (also 351 chips wie oben gezeigt) maximal 300lm/W physikalisch möglich. mit 150lm/W hat man also shcon die halbe strecke geschafft
klar,jedes weitre lumen wird immer härter umkmämpft werden müssen udn somit imer teurer. also wird langfrisitg die wirtshcaftlichkeit die entwicklung zwangsweise stoppen. Bevor wer motzt: wenn man für jeden nm von 400-750nm einen eigenen chip nimmt, bekommt man ein durchgehendes vollspektrum: einfach deshalb, weil die leds,im gegensatz zu lasern nicht 100% monochromatisch, sondenr nur schmalbandig ist, sondern auch noch oberhalb und unterhalb ihrer dominierenden wellenllänge arbeiten. es gibt dann also keine lücken mehr bei dieser methode
Bei warmweiß und bei kaltweiß >5000K ist dann das physikalische maximaum logischerweise unter 220lm/w bzw unter 300lm/W Die maximalwerte gehen eben nur bei 5000 Kelvin bedingt durch die Empfindlichkeitskurve des menschlichen Auges,die auf diese 5000 Kelvin der Sonne bezogen ist. WWie gesagt, betrachten diese Ansätze natürlich alles leuchtmittel die von 400nm-750nm arbeiten also im Sichtbaren bereich: kein UV,kein IR. Schneidet man auch sichtbare Randbereiche ab sind mehr lm/W möglich, der RA wird aber schlechter und es wirkt nicht mehr natürlich. erweitert man das Spektrum um uv und ir, ist dies optisch nicht wahrnehmbar,außer bei fluoreszierenden Objekten im raum, hat aber natpürlich andere Auswirkungen (ir-anteil=angenehmeres Wärmeempfinden im winter, UV = Vitaminbildung (bei extremer leistung sonnenbrand)) aber dnan geht die maximal mögliche lm/w zahl halt runter. Wenn man die "1 chip pro wellenlänge" methode realisieren würde und z.B. 200nm,201nm,202nm,.....1598nm,1599nm,1600nm bauen würde, könnte man das schaltbar machen,je nach bedarf. brauch vitamine,schalte ich uv zu. Mit wählbarer kurve (unter 350 nm darf ja nur extremst wenig uv emmitiert werden,da hartes UV-C) individuell anpaßbar. Im Winter dann IR zuschalten, kurve nach persöhnlcihem Temperaturempfinden wählbar. Wäre quasi die Eierlegende Wollmilchsau
Ich könnte quasi zwischen energie sparen und wellness stufenlos nahc meinem persönlichen befinden regeln
Ist dann quasi ein "licht-Synthesizer"
(Ok, in dem jahrhundert wird sowas wohl noch unbezahlbar bleiben, aber längerfrisitig realisierbar
)