Ich finde man müßte die Hertsller dazu verdammen,sicherzustellen,daß im Betrieb GAR NIX messbares mehr ausdampft. Dann muss halt wieder mehr Metall benutzt werden und die Bauteile nicht so knapp dimensioniert werden und Kunststoffe, die ausreichend Hitzefest sind, genutzt werden. Dann wirds eben wieder teurer und muss dafür länger halten. Wäre das einzig sinnvolle. So lange die Finanzmafia nicht den entsprechenden gegenwind der größten lobby der welt, also dem Kunden bekommt, der seine Macht ja leider selten asuübt
wirds leider nix
)
Das Problem mit den Schadstoffen ist heute echt was: Es werden ja überall giftige Substanzen genutzt: Als weichmacher in verschiedenen Haushaltsprodukten, als Ausdünstungen in Geräten, dann natürlich die Abgase aus Autos: Millionen leute fahren täglich mit ihrem Benzin-/Dieselauto Kolonne hinter anderem her und atmen die Schadstoffe des Autos davor ein,und wudnern sich, wenn sie dann Krebs kriegen..
Da müßte sich die Struktur der gesellschaft einfach grundlegend verändern, das geht aber eben nicht von heute auf morgen...
In Haushaltsprodukten könnte man sicher die Nutzung von PVC verbieten. Denn PE und PP kommen in vielen Fällen ohne zusätzliche Weichmacher aus, und wenn nicht, gibts inzwischen teurere, weniger gefährliche Weichmacher.
Die griffe an vielem Kochgeschirr sind aus pvc. Wenn auf der Herdüplatte aus versehen landet, entstehen dioxine und furane. Das würde man sich mit einem pe /pp griff sparen, wird aber nicht eingesetzt. Andere Materialien wie teflon sind dagegen natürlich kaum zu ersetzen, ist schon klar, aber man müßte mal anfangen,wo es geht, wäre sicher sinnvoller als ein EU Duschkopfverbot oder diese Hausdämmvorschriften.
Auch viele Putzmittel können durch Biologische Stioffe, wie essig, seife oder zitronensäure ersetzt werden, trotzdem verbietet niemand den Verkauf der ganzen gut beworbenen aggressiven chemischen keulen...
Gott sprach, es werde Licht, doch Petrus fand den Schalter nicht. Und als er dann den Schalter fand, da war die Sicherung durchgebrannt.