Ich hatte es eigentlich nicht mehr geglaubt, dass Ich diese Teile zweier ehemaligen FZL Leuchten noch bekomme und eigentlich schon lange abgeschrieben. Denn der Jenige hatte sich ewig und drei Tage nicht mehr gemeldet und plötzlich lag da so ein braunes Paket vor der Türe dessen Inhalt Ich euch jetzt präsentieren möchte


https://picload.org/view/doiwdpri/img_20180524_154023.jpg.html
Das Paket kam zwar äußerlich heil an. Im inneren hatte es doch ein weinig Schaden an den Kondis gemommen. Aber die sind ja glücklicherweise das kleinste Problem und noch gut ersetzbar


Hier einer von zwei Kondis an dem die Anschlusspins abgebrochen sind.

https://picload.org/view/doiwdpra/img_20180524_153305.jpg.html
Eines der Gestelle kurz mal im groben gereinigt.

https://picload.org/view/doiwdprr/img_20180524_153257.jpg.html
Eine kleine Drossel aus der Nähe! Zu erkennen ist noch, dass sie aus Oschatz stammt und mit dem AKA-Logo gelabelt ist. Ein Prüfstempel oder eine andere Datumsangabe konnte Ich bis jetzt aber noch an keiner der Drosseln identifizieren


https://picload.org/view/doiwdprl/img_20180524_153318.jpg.html
Das hier ist einer der schlechter erhaltenen Lampen, die anderen sind noch beinahe klar, was den Brenner betrift. Was mir aber gleich aufgefallen war, dass die weiße Beschichtung des Außenkolbens ausgesprochen dünn ist und man wie bei dieser Lampe hier wie auch bei den anderen ohne weiteres ins innere schauen und auf den Brenner gucken kann. Ist das so normal und gehört auch zu den Gründen warum diese Lampen nicht von einer all zu hohen Lebensdauer zeugen?



https://picload.org/view/doiwdprw/img_20180524_201349.jpg.html
Jetzt bleibt die Frage im Raum was damit geschieht

Was meint ihr dazu

Schöne Grüße
Konsum